Herzlich Willkommen auf der Internetseite der UWG Steinhagen

UWG-Steinhagen 40 Jahre für die Belange in der Gemeinde.

 Als unabhängige politische Kraft vor Ort diskutieren wir aktuelle Themen der Ortspolitik. Interessierte sind hierzu herzlich eingeladen.

Was unterscheidet uns von den Parteien vor Ort?

Folgende Punkte unterscheiden uns von den ortsansässigen Parteien:

– Die UWG Steinhagen e. V. ist ein eingetragener Verein und keine Partei

– Wir machen Politik vor Ort und werden nicht von oben diktiert

– Wir sind frei und unabhängig 

– Bei uns gibt es keinen Fraktionszwang, jeder kann seine Meinung äußern und vertreten 

– Wir sind bürgernah und haben das Ohr am Bürger

– Kritikfähig, denn nur so kann man etwas ändern

– Immer für die Bürger da und erreichbar, ob per Telefon, Hausadresse oder per E-Mail: Unser Vorsitzender Kai Funke und seine Vereinskollegen hören sich jedes Problem an und kümmern sich darum.

Haben wir euch überzeugt und ihr wollt euch mal vor Ort vergewissern? So meldet euch doch bei uns über den nächsten Stammtisch oder teilt uns eure Probleme mit über das Telefon oder E-Mail, diese Daten findet ihr unter Formalitäten und dann unter Kontakt. 

Wir freuen uns auf eure Nachrichten, Anregungen oder Kritik. 

Mit freundlichen Grüßen, 

eure UWG Steinhagen.

Die Mitglieder der UWG Steinhagen bedauern es, 

dass die Fraktion seitens der Partei „Die PARTEI“ aufgelöst wurde und möchten sich für die bislang konstruktive Zusammenarbeit bedanken. Wir wünschen der Partei „Die PARTEI“ für ihre politische Zukunft alles Gute und hoffen auf eine gute Zusammenarbeit im Gemeinderat der Gemeinde Steinhagen.

Auch wir als UWG Steinhagen erachten die Erinnerungskultur als sehr wichtig, aber nicht zu überteuerten Konditionen, welche an Steuerverschwendungen grenzen. Für Stalag 326 wurden Kosten in Höhe von 64 Millionen Euro veranschlagt. 120 Gäste besuchen die Gedenkstätte momentan täglich, und nur aufgrund eines überdimensioniert Planes wird die Gästezahl nicht auf 550 steigen. Das ist reines Wunschdenken und rechtfertigt keinesfalls eine derart hohe Finanzierung. Es gibt auch kostengünstigere Varianten, welche der Erinnerungskultur gerecht werden. Bei Anwendung der kostengünstigeren Varianten könnten dann auch die derzeit veranschlagten Folgekosten in Höhe von 4,6 Millionen Euro gesenkt werden.